Geschrieben von Karsten Sitterberg
am 20. September 2017
Der Browser entwickelt sich mehr und mehr zu einer vielseitigen Plattform, die als Ziel für immer komplexere Anwendungen dient.
Um mit dieser neuen Plattform alle Anwendungsfälle abbilden zu können, müssen auch aufwändige grafische Darstellungen wie etwa 3D-Modelle oder ganze Spiele auf dieser Plattform möglich sein.
Für 3D-Modelle und Videospiele wurden bisher zum Beispiel OpenGl oder Direct3D verwendet.
Im Browserumfeld steht mit WebGL jetzt eine vergleichbare API für 3D-Programmierung zur Verfügung.
Damit wird ermöglicht, aus dem Browser heraus per JavaScript Grafiken zu erzeugen, die hardwarebeschleunigt direkt durch die Grafikkarte gerendert werden.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 6. September 2017
Im zweiten Teil der Artikelserie rund um das Thema Buildautomatisierung mit Jenkins für JavaScript-Anwendungen wird die Verwendung des Jenkinsfile beschrieben.
Ein Jenkinsfile wird genau wie die entwickelte Software selbst verwaltet. Diese Infrastructure-as-Code erlaubt es, die gleichen Vorgehensweisen zur Entwicklung, Test und Qualitätssicherung der Infastruktur zu verwenden, wie für den eigentlichen Quellcode.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 6. Juli 2017
Moderne Softwareentwicklung zeichnet sich durch schnelle Auslieferung in hoher Qualtiät aus.
Neben iterativer oder agiler Entwicklungsmethoden und Frameworks, die sich durch eine hohe Produktivität auszeichnen, spielt auch die Herangehensweise bei der Automatisierung von Test, Build und Auslieferung eine wichtige Rolle.
Jenkins ist ein kostenloser Continous-Integration und Buildserver, der sich hervorragend für die Automatisierung von Abläufen rund um den Softwareentwicklungsprozess eignet.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 30. Juni 2017
Docker hat mit Version 17.05 sogenannte Multi-Stage Builds eingeführt.
Dieser Beitrag zeigt, wie Docker-Multi-Stage-Builds effektiv für Angular-Anwendungen eingesetzt werden können und um was es sich bei Docker-Multi-Stage-Builds überhaupt handelt.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 23. Juni 2017
Dieser Artikel zeigt, wie sich mit wenigen Schritten eine komfortable und leicht zu wartende Umgebung für Entwicklung und lokale Tests von Java Spring-Boot und TypeScript Angular Anwendungen erstellen lässt.
Vorweg stellt sich die Frage: Warum sind neue Ansätze sinnvoll und was steckt hinter den eingesetzten Technologien?
Geschrieben von Thomas Kruse
am 5. Mai 2017
Der Artikel "Angular Security Architektur in der Praxis" von Karsten Sitterberg im aktuellen PHP-Magazin zeigt wichtige Konzepte und die praktische Anwendung rund um Sicherheit bei Angular Anwendungen auf.
Im Fokus stehen dabei die Themen Authentifizierung und Autorisierung und daraus folgende Konsequenzen aus Sicht einer Angular Webanwendung.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 25. Februar 2017
Der obere Teil des Dockerfile definiert das verwendete Basis Image und deklariert Parameter, die beim Build des Images spezifiziert werden können.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 1. Februar 2017
Angular Sicherheit von Frontend bis Backend ist das Thema des von Karsten Sitterberg im Java Magazin Nr. 3/2017 veröffentlichten Artikels.
Exemplarisch wird anhand von Spring Boot als Backend Anwendung, Keycloak als OpenID Connect Identity Provider und Angular als Framework für das Frontend die Implementierung von Authentifizierung bei Single-Page-Anwendungen dargestellt.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 20. Januar 2017
Docker als Containerlösung wird vor allem eingesetzt, um damit Anwendungen leicht und reproduzierbar deployen zu können.
Dank der Isolation von Abhängigkeiten stellt ein Container sicher, dass eine Anwendung genauso, wie sie auf einem Entwicklungs- oder Testsystem abgenommen wurde, auch später in Produktion läuft.
Mit einem Docker Container ist auch die gegenseitige Beeinflussung von Anwendungen minimiert:
Benötigt eine Anwendung eine bestimmte Laufzeitumgebung, kann diese im Container isoliert bereitgestellt werden.
So kann man zum Beispiel unterschiedliche node.js oder npm Versionen komfortabel parallel nutzen, ohne auf dem Rechner selbst Konfigurationen vornehmen zu müssen.
Ähnliche Vorteile gibt es auch während der Entwicklung:
Geschrieben von Thomas Kruse
am 11. November 2016
Mit NativeScript lassen sich native mobile Anwendungen entwickeln die dabei JavaScript als Laufzeitsprache nutzen.
Neben dem Vorteil der Wiederverwendung gemeinsamer Code Anteile für unterschiedliche Plattformen finden sich Entwickler, die bisher Webanwendungen gebaut haben sehr schnell heimisch.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 7. Oktober 2016
Mit NativeScript lassen sich native mobile Anwendungen entwickeln die dabei JavaScript als Laufzeitsprache nutzen.
Neben dem Vorteil der Wiederverwendung gemeinsamer Code Anteile für unterschiedliche Plattformen finden sich Entwickler, die bisher Webanwendungen gebaut haben sehr schnell heimisch.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 30. September 2016
Auf der diesjährigen JavaOne in San Francisco war die trion mit durch Speakern vertreten: Stefan Reuter, Karsten Sitterberg und Thomas Kruse.
Stefan und Karsten hatten den Schwerpunkt "reactive Programming", bei dem Architekturaspekte und Umsetzungsoptionen aufgezeigt wurden.
Stefan Reuter lieferte neben einer Einführung in RxJava auch Beispiele und Hinweise zur Implementierung reaktiver Backends mit Spring bzw. Spring Boot.
Karsten Sitterberg zeigte wie mit RxJS und dem Angular 2 JavaScript Framework reaktive Frontends implementiert werden können. Thomas Kruse befasste sich mit dem Thema Microservices, DevOps und Integration mit relationalen Datenbanken.