Geschrieben von Thomas Kruse
am 26. Januar 2025
Kubernetes eignet sich hervorragend auch für kleine Setups, z.B. in einem Homelab, und auch bei begrenzten Hardwareressourcen.
Dafür gibt es beispielsweise besonders schlanke Distributionen wie k3s.
Der immense Vorteil von Kubernetes liegt in den bereitgestellten APIs und der sehr einfachen Möglichkeit, alle Konfigurationen deklarativ zu verwalten.
Um Kubernetes als gute Plattform auch für Homelab Anwendungen zu demonstrieren geht es in diesem Beitrag darum, wie der Werbeblocker Pi-Hole auf Kubernetes betrieben werden könnte.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 10. Januar 2025
Zur Abbildung eines speziellen Freigabeprozesses von Dokumentvorlagen und Textbausteinen entstand der Wunsch, manuell zu selektieren, welche Dateien von einer Entwicklungsstage in die nächste transportiert werden.
Als System zur Versionskontrolle sollte das bisher genutzte Subversion (SVN) durch git abgelöst werden.
Wir haben uns dazu zwei Varianten im Kontext des git Versionskontrollsystems überlegt und stellen diese im folgenden vor.
Im Fazit wird schließlich betrachtet, wie eine gänzlich alternative Herangehensweise aussehen könnte.
Geschrieben von Christian Bittner
am 7. Dezember 2024
Sie sind überall. Im Kaffeeautomat. Im Kühlschrank. Am Schlüsselbund.
Sie haben viele Größen und Formen. Sie steuern und regeln (fast) alles.
Die Illuminaten? Nein! Mikrocontroller
Als Informatiker pflegt man deren Existenz meist weg zu abstrahieren...
Geschrieben von Thomas Kruse
am 6. November 2024
Die W-JAX 2024 findet vom 4. bis 8. November 2024 in München statt.
Das trion-Team ist vor Ort und bietet eine Vielzahl von Vorträgen sowie eine interaktive Night-Session an.
Diese Formate ermöglichen es den Teilnehmenden, tief in technologische und architektonische Themen einzutauchen und anregende Diskussionen zu führen.
Geschrieben von Thomas Kruse
am 1. November 2024
Typischerweise sind APIs zur Verarbeitung durch andere Systeme gedacht.
Wenn die Ausgaben jedoch für Menschen bestimmt sind, kann es sinnvoll sein, diese zu lokalisieren.
Das Spring Framework bringt dazu bereits Bausteine mit, ebenso Spring WebMVC für die Web bzw. API-Schicht.
Am Beispiel einer Spring Boot Anwendung wird der konkrete Einsatz illustriert.
Geschrieben von Leonard Wagner
am 23. Oktober 2024
In einem vorherigen Artikel haben wir uns damit befasst, wie man Keycloak Rollen als Spring Security Authorities verfügbar macht, wenn Spring Boot als Resource Server agiert.
In diesem Folgebeitrag betrachten wir nun den Fall, in dem unsere Spring Boot Anwendung die Rolle eines OAuth 2.0 Client einnimmt und einen OAuth 2.0 Login mit Keycloak implementiert.
Auch hier wollen wir die Rollen aus Keycloak korrekt mappen.
Geschrieben von Leonard Wagner
am 14. Oktober 2024
Spring Framework 6.2 bzw. Spring Boot 3.4 bringt eine interessante Neuerung für Entwickler, die ihre Unit- und Integrationstests mit AssertJ schreiben: MockMvc Tests können nun auch mit AssertJ formuliert werden (GitHub Issue).
Bisher musste für Controller-Tests mit MockMvc auf die Hamcrest-Syntax zurückgegriffen werden, was zu uneinheitlichen Test-Code führen konnte.
Mit dem Release von Spring Boot 3.4 im November 2024 kann die vertraute AssertJ assertThat()
API auch in Verbindung mit MockMvc verwendet werden, was das Testen von Web-Controllern eleganter und konsistenter macht.
In diesem Artikel zeigen wir, welche Anpassungen am Code notwendig sind, um diese neue Möglichkeit nutzen zu können.
Geschrieben von Karsten Sitterberg
am 11. Oktober 2024
Um Anwendungen sicher und verlässlich (weiter-)entwickeln zu können, ist es etablierte Praxis, Tests zu schreiben, die das Verhalten der Anwendung sicher nachstellen und überprüfen.
Unterschieden wird dabei gerne zwischen feiner-granularen,...
Geschrieben von Thomas Kruse
am 3. Oktober 2024
Supply Chain Security spielt auch im Container Umfeld eine immer wichtigere Rolle.
Es gilt dabei die Sicherheit im Sinne von Echtheit und Integrität der (Docker) Images abzusichern.
Typische Supply Chain Angriffsszenarien bei Kubernetes, Docker...
Geschrieben von Thomas Kruse
am 5. August 2024
Dokumentation ist ein Thema, dass gerne hinten angestellt wird.
Quasi "wenn noch Zeit ist".
Vergleichbar mit Tests wird Dokumentation von manchen Personen als schlecht investierte Zeit angesehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Pflege aufwendig ist:
Wird die Software weiterentwickelt, so müssen oft auch Tests und Dokumentation nachgezogen werden.
Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, Dokumentation - wo möglich - zu generieren.
Dabei kann sowohl der Java Quellcode als Quelle dienen, als auch Ergebnisse von automatisiert ausgeführten Tests.
Auf diese Weise kann die Dokumentation nah am Quellcode mitgepflegt werden, die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass dies nicht bedacht oder vergessen wird.
In diesem Beitrag geht es darum, auch die Dokumentation der verwendeten Datenbankschemata zu dokumentieren.
Dazu werden die Werkzeuge Testcontainers, Schemacrawler und JUnit miteinander verknüpft.